in

Lady Di: Mit Freddie Mercury in die Schwulenbar

„Sie verschwand einfach in der Menge, aber genau das liebte sie.“ Glaubt man den Worten in der Autobiografie der Komikerin Cleo Rocos, so war Prinzessin Di einst eine kleine Partymaus. Die „Prinzessin der Herzen“ soll dank Freddie Mercury in Männerkleidung getarnt in Schwulenbars geschmuggelt worden sein.

„Sie sah wie ein sehr attraktiver junger Mann aus. Sie war schon immer sehr trainiert, daher dachten die meisten wohl, ‘Da ist ein netter junger Mann mit einem knackigen Hintern'“, erinnert sich Rocos.

Und gegenüber der Sun fügt sie hinzu, dass die damalige Kronprinzessin zunächst nichts von dem Ausflugsziel gewusst habe. Erst später am Abend wurde sie eingeweiht und zog mit Army-Jacke, Mütze und Sonnenbrille ausgestattet an der Seite Mercurys in das Lokal „Royal Vauxhall Taverne“ ein.

Und obwohl sie noch nie etwas von der Bar gehört hatte und auch trotz der Warnungen des Komikers Kenny Everett, dass es dort oft zu Prügeleien käme, wollte sie gerne mitkommen.

Bild: Carl Lender/CC-BY-SA-3.0 & USFG/CC-PD-Mark (via Wikimedia)

Written by Lisa Wagner

Gay Marriage Greencard

Verhandlungen am obersten Gerichtshof in den USA über Homo-Ehe

Senat in Paris berät über Homoehe