Nur noch wenige Stunden, dann fällt der Startschuss zur diesjährigen Präsidentschaftswahl in den USA.
Nachdem sich im Vorfeld, wie üblich, Regierung und Opposition beharkt, niedergemacht und gegeneinander aufgehetzt haben, den Medien sei Dank, so tat sich aber auch an der kunstfertigen Front ein Lichtblick auf.
Das Projekt heißt „Full Frontal Freedom“ und zielt darauf ab, die Welt durch Aufklärung zu einem besseren Ort werden zu lassen. Aktuell steht natürlich die Wahl an erster Stelle. Und dabei wird auf hinreißend sarkastische Art das absolute „Republikaner-No-Go“ in den Vordergrund gestellt.
Die Finanzierung der Vereinigung stützt sich einzig und allein auf private Spenden. Staatliche Unterstützung wird hier offen abgelehnt.
Inwieweit hier nun der tatsächliche Einfluss der Gemeinschaft reicht, sehen wir hoffentlich, wenn wir unsere Zeitrechnung in Betracht ziehen, morgen.
Wir drücken die Daumen, Jungs und Mädels!