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Jeremy Irons nimmt Stellung in offenem Brief

Bedenken bezüglich der Homo-Ehe

Damit macht er’s irgendwie nicht besser. Jeremy Irons nimmt in einem öffentlichen Brief Stellung zu seinen letzte Woche geäußerten Bedenken bezüglich der Homo-Ehe.

In einem Interview mit der Huffington Post hatte er den Vergleich der gleichstellung der Ehe mit der Hochzeit zwischen Vater und Sohn gezogen und angeführt dass damit steuerliche Vorteile „erschwindelt“ werden könnten.

Nun stellt er klar: „Es beunruhigt mich zutiefst, dass die Leute denken, ich wäre gegen Homosexuelle. Das ist so weit von der Wahrheit entfernt wie die Behauptung, die Erde sei flach“.

Weiterhin beteuert er, lediglich die Gleichstellung der Ehe und seine Legalisierung hinterfragt zu haben, was seinen Worten nach etwas zu schnippisch ausfiel. Dennoch bleibt er bei der Wichtigkeit „seines Arguments“ standhaft, denn er befinde es trotz aller Kritik immer noch als wichtig und nachdenkenswert – was die Brisanz der Aussage jedoch nicht abschwächt.

Bild: © 2013 Concorde Filmverleih GmbH

Written by Lisa Wagner

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