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10 Tipps für einen nachhaltigen Alltag

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Photo by Markus Spiske on Pexels.com

eder von uns hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck. Um diesen zu gering wie möglich zu halten, ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt. Viele denken, dass es schwer ist, nachhaltig zu leben. Doch dies ist nicht der Fall. Deshalb möchten wir hier 10 Tipps geben, wie man im Alltag ganz einfach nachhaltig leben kann. 

Tipp 1 – Nachhaltige Bekleidung kaufen

Wer etwas für die Umwelt tun möchte, sollte auf nachhaltige Jeans setzen. Diese sind schon längst nicht mehr so hochpreisig, wie sie es vor einigen Jahren noch waren. Dies liegt daran, dass immer mehr Hersteller von nachhaltigen Produkten auf den Markt strömen und so das Angebot und die Nachfrage den Preis regulieren. 

Tipp 2 – Schmuck selbst herstellen

Man muss nicht immer kreativ sein, um seinen Schmuck selbst herzustellen. Auch aus vielen alten Schmuckstücken kann schnell etwas Neues gezaubert werden und schon hat man nachhaltigen Schmuck, der nicht nur ein Unikat ist, sondern auch zum Verschenken eine wahre Freude ist. 

Tipp 3 – Immer die eigenen Verpackung in der Tasche haben

Egal, wohin wir gehen, überall bekommen wir Verpackungen. Beim Bäcker, beim Metzger und in jedem anderen Laden auch. Um Verpackung einzusparen, ist es ganz einfach Jutebeutel, Stoffnetze oder auch Tupperdosen in der Tasche zu haben. Selbst die Bäckertüten, in denen nur Brot oder Brötchen waren, können ganz einfach wieder verwendet werden. So sparen wir nicht nur viel Verpackungsmüll, sondern können auch gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun. 

Tipp 4 – Putzmittel einfach selbst herstellen

Putzmittel können ganz einfach und zügig selbst hergestellt werden. Zitronen- und Orangenschalen müssen daher nicht mehr im Müll landen. Dazu werden einfach die Schalen in ein Schraubglas gegeben, mit Essig aufgefüllt und für etwa zwei bis drei Wochen ziehen lassen. Fertig ist das Putzmittel für Wände, Böden, Waschbecken, Duschen und Toiletten. 

Tipp 5 – Auf unnütze Dinge verzichten

Wir alle haben im Haushalt Dinge, die wir eigentlich gar nicht benötigen. Dazu zählen etwa Backpapier. Was haben unsere Großmütter nur gemacht, da sie kein Backpapier hatten. Richtig, das Backblech mit Butter oder Margarine eingepinselt. Auch Frischhaltefolie ist ein unnützer Gegenstand, den man eigentlich nicht benötigt. Die Teller können auch problemlos mit Bienenwachstüchern abgedeckt werden. Zudem kann auch alles in eine Tupperdose gepackt und in den Kühlschrank gestellt werden. Auch Küchenrollen zählen zu den unnützen Dingen. Ein waschbarer Lappen tut es auch und ist deutlich umweltschonender. 

Tipp 6 – Müll im Badezimmer vermeiden

Auch dies ist heute kein Problem mehr. Früher gab es Waschlappen, mit denen man die Schminke abgewaschen hat. Wer diese nicht mag, kann auch wiederverwendbare Pads aus Stoff nutzen und so viel Müll im Badezimmer einsparen. Gleiches gilt auch für Duschgels und Shampoos. Denn immer mehr Drogeriemärkte bieten Spender an, damit die Pflegeprodukte in die Behälter abgefüllt werden können. 

Tipp 7 – Fahrrad oder Öffis nutzen

Öfter mal das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad oder mit den Öffis fahren, spart nicht nur Geld, sondern ist auch gut für unseren ökologischen Fußabdruck. Dabei ist es hauptsächlich für Menschen in der Stadt besonders einfach. Landleute hingegen müssen froh sein, wenn überhaupt ein Bus in der Woche fährt. 

Tipp 8 – Regional und saisonal einkaufen

Dies ist leider nicht immer so einfach. Gerade in Zeiten, in denen die Kosten in die Höhe schnellen, haben viele einfach nicht das Geld, um auf Märkten regional Obst und Gemüse einzukaufen. Es ist aber kein Problem, nur saisonale Produkte zu kaufen – auch im Supermarkt nicht. Es muss im Winter nicht unbedingt die Packung Erdbeeren sein oder eine Avocado, die nicht nur Unmengen an Wasser verschlingt, sondern auch noch weite Lieferwege hinter sich hat. 

Tipp 9 – Auf Bio-Produkte setzen

Auch Bio-Produkte schonen die Umwelt. Bei diesen werden keine Pestizide, Herbizide oder andere Stoffe eingesetzt, die der Umwelt schaden. Doch auch dies wird immer mehr zum Problem, da die Preise der Bio-Lebensmittel ins Unermessliche gestiegen sind. Wer es sich allerdings leisten kann, sollte Bio-Produkten anderen vorziehen. 

Tipp 10 – Teilen mit den Nachbarn

Es muss nicht jeder eine Bohrmaschine, einen Rasenmäher oder andere Geräte haben. Das Teilen mit den Nachbarn schont den Geldbeutel und reduziert den ökologischen Fußabdruck. 

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