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FIFA setzt Russland die Pistole auf die Brust

Der Kampf und die Diskussion um das Anti-Propaganda-Gesetz in Bezug auf Homosexualität geht in die nächste Runde. Nun jedoch meldet sich die FIFA zu Wort. So wird nun von Russland ein Stellungnahme gefordert angesichts der geplanten WM 2018 und der Aussage Russlands jeden Besucher herzlich zu empfangen. Da das Gesetz jedoch auf die Diskriminierung fördert und dies laut den Statuten der FIFA nicht dem gängigen Verhaltenskodex entspricht, muss hier eine Klarstellung erfolgen.

Zuvor hatte bereits das Internationale Olympische Komitee eine derartige Klarstellung gefordert. Gleichzeitig riefen verschiedene Aktivisten zum Boykott der Olympischen Spiele auf.

Bild: © Piotr Drabik / CC-BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons)

Written by Lisa Wagner

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