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Cloudy June – Berliner Durchstarterin mit internationalem Potential

Bang! Der musikalische Start von Cloudy June in diesem Jahr verdient nur ein Prädikat: Mindblowing.
In „Mommy Issues“ wechselt die Berlinerin von Gedankenspielereien in den Verführungs-Modus und taucht damit noch weiter in die Tiefen der Psyche ein.
Schluss mit Wunschdenken, jetzt geht’s in die Offensive!

Volle Aufmerksamkeit auf diese musikalische Liebeskampfansage: „You want me to pull the strings / When I call the shots, you call me Mommy“.
Die neue Single lindert den Durst nach dem clever-sexy Songwriting der queeren Musikerin. Auch den ihrer internationalen Hörer:innen und Fans, die sich auf ihrem TikTok-Account versammelt haben.
Wenn Cloudy June zum Seelenstriptease bittet, bleibt kein schmutziges Geheimnis, kein unterdrückter Kink, im Verborgenen.

Cloudy über das queer-sein:
“Was andere über dich denken ist egal – wichtig ist, dass du zu dir selbst stehst. Und selbst das kann manchmal schwierig sein. Rauszufinden wer man wirklich ist, ist oft ein langer Weg, der sich am Ende aber gelohnt haben wird.”

Am Ende kann keiner behaupten, nicht vorgewarnt worden zu sein. Und alle so: „Hat sie nicht gesagt O_O“. Oh doch! Cloudy June zeigt mit „Mommy Issues“, dass sie auch weiterhin ihren Weg zum eigenen Idealbild verfolgt.
Eine, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Zero F*cks gibt. Pretty Unthinkable? You betcha!

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