Prinz Albert

Eines der bekanntesten Piercings ist der Prinz Albert. Hierbei wird ein Ring direkt durch die Harnröhre hinter die Eichel an der Unterseite des Penisses gestochen. Erfunden wurde dieses Piercing zum Festhalten des Schwanzes, in einer Zeit als die Männer noch enge Beinkleider trugen, die nicht wie heute in der Jeans in der Lage waren, einen erigierten Penis zu verbergen.

Warum auch immer Du Dich piercen lassen möchtest, schau bitte nach, ob Dein von Dir ausgesuchtes Piercing-Studio hierbei gute Arbeit leistet. Lass Dich beraten und frage nach Genehmigungen durch die Behörden, wie zum Beispiel das Gesundheitsamt. Piercer, die eine solche Genehmigung nicht haben, arbeiten illegal und vielleicht auch unsauber.

Prinz Albert - Keine Kostenerstattung bei Narben

Ebenso sollte das Studio versichert sein, denn wenn Du von dem Piercen - aus welchem Grund auch immer - Narben behalten solltest, zahlt Deine Krankenkassen keine Kosten für eine Narbenbehandlung. Hierfür würde nur die Versicherung des Piercers aufkommen.

Die Stellen für ein Piercing können so verschieden wie auch ungewöhnlich sein. Die unterschiedlichen Piercings unterscheiden sich durch Größen und Formen. Es gibt Ringe, Stifte, Stäbe, Steine usw. Je nach Größe des Piercings sollest Du Dir gut überlegen, ob Du das Piercing immer tragen wirst.

Wenn Du erstmal ein großes Loch durch Deine Eichel hast, dann wächst es so schnell nicht wieder zu, auch wenn Du Dich dazu entscheidest ein vorher getragenes Piercing abzulegen.

Piercings eignen sich als Schmuck oder als eine Art Keuschheitsgürtel, vor allem wenn man mit einem Prinz Albert und einem anderen Ring zum Festmachen des Schwanzes ausgestattet ist. Außerdem dienen sie zum Festmachen von Ketten und helfen beim Ziehen der Haut.

Bromance

Regenbogenflagge