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US-Pfadfinder möchten keine Homosexuellen Betreuer

© Mass Communication Specialist 2nd Class Dominique M. Lasco /CC-BY-SA 3.0

Lange hat es in den USA gedauert bis man sich durchrang, dass auch schwule und lesbische Jugendliche US-Pfandfinder werden können. Eines blieb aber klar, die Betreuer dürfen nicht homosexuell sein. Diese Regelung wurde nun auch knallhart vollzogen und der 49-Jährige Chef der Pfadfinder Gruppe 98 aus Seattle, Geoff McGrath, wurde nun von der Organisation entlassen. Das ist eine sehr traurige Entscheidung, welche zunächst unter anderem damit begründet wurde, dass die sexuelle Orientierung von McGrath eine Ablenkung vom Scouting sei.

Die Organisation der Pfadfinder teilte später mit, dass sie keine Probleme mit Homosexuellen habe und auch niemanden nach seinen Neigungen befragen würde. Das Problem bei Geoff McGrath war offenbar, dass er versucht hat auch andere Schwule und Lesben für die Pfadfinder zu begeistern. Dieses „wissentliche injizieren“, so der Sprecher Deron Smith, sei nicht erwünscht gewesen. Das ist eine sehr traurige Entscheidung, welche damit begründet wurde, dass die sexuelle Orientierung von McGrath eine Ablenkung vom Scouting sei.

Written by Maik Friedrich

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