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Das Unterwäscheorakel zur Pride-Saison

Wer trägt was?

2. Der klassische Slip

Der klassische Slip war eine Zeit lang verschwunden. Zu unrecht. Klassisch bleibt halt klassisch, da lässt sich nichts wegdiskutieren.

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Mittlerweile vermehrt an den Beinpartien etwas höher geschnitten oder in der Frontpartie etwas tiefer gelegt ermöglicht der vermeintliche Liebestöter heute ungeahnte Attraktionen.

Hersteller überbieten sich selbst mit Push-Funktionen, geschwungenen Linien und coolen Prints, die beweisen, das Totgesagte eben doch oft länger leben.

Der Slipträger setzt auf klassischen Komfort, dabei ist er modebewusst und gewährt uns unter Umständen sogar einen Blick auf seinen Treasure Trail. Empfehlenswert.

3. Der Stringtanga

Hast du einen wirklich geilen Arsch? Bist du unter 30? Wenn du nur zu einer der beiden Fragen nein sagen musst wird es mit dem String und dir schwierig werden.

Für jugendliche Knackärsche mit einer Textilallergie ist der Tanga DIE Unterwäsche überhaupt. Allen anderen sei davon abgeraten.

Nichts kann so schnell so peinlich wirken wie ein Tanga und auch seine Fangemeinde in der Szene hält sich in Grenzen.

Niedlich an kleinen Feiergazellen, eine Farce an allen Anderen. Ein großes Minus erhält der String durch das namensgebende Bändchen, das dir stundenlang über dein Loch scheuern wird.

Die Idee mit einem Stringtanga feiern zu gehen hat man meist nur einmal im Leben.

Der Stringträger ist meistens jung und geil oder hat den Absprung nicht geschafft. Ob einer der beiden Typen euch interessiert bleibt euch überlassen.

Wenn du selbst trotzdem gerne wenig Stoff tragen möchtest, aber schon über 30 bist und dein Arsch eh einen kleinen Lift up nötig hätte, wäre aber die nächste Unterwäsche vielleicht eine Alternative für dich.

Written by Robert Ziegler

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