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Coca-Cola unterstützt und feiert LGBT*-Community

Coca-Cola verbindet Menschen und bringt sie auf der ganzen Welt zusammen. Für ein Unternehmen, das in mehr als 200 Ländern weltweit vertreten ist, gehört es selbstverständlich zum Alltag, die Diversität seiner Mitarbeiter zu schätzen. Freiheit, Toleranz und Respekt sind Kernwerte von Coca-Cola. Diskriminierung und Ausgrenzung sind in keiner Form akzeptabel. Bianca Bourbon, Geschäftsführerin Coca-Cola Deutschland, Dänemark und Finnland: „Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn es die Vielfalt seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzt und die Unterschiedlichkeit zu nutzen weiß. Je vielfältiger die Belegschaft, desto erfolgreicher das Unternehmen.“

Seit Jahren unterstützt Coca-Cola verschiedene Initiativen im Bereich LGBTI*. Neben dem firmeneigenen Rainbow Netzwerk für lesbische, schwule, bi- und transsexuelle Kolleginnen und Kollegen engagiert sich das Unternehmen seit 2009 für das Berliner Bündnis gegen Homophobie. Als Mitglied unterstreicht Coca-Cola, dass Respekt eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft ist. Auch international setzt sich der Getränkehersteller für die Rechte von Menschen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung ein. Als eines der ersten Unternehmen in den USA hat Coca-Cola das Gesetz zum Schutz der Angestellten vor Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung öffentlich unterstützt – und zwar bereits im Stadium seines Entwurfs.

So beteiligte sich Coca-Cola 2018 mit einem Boot bei der Schiffsparade zum „Christopher Street Day auf der Spree“. Das Unternehmen unterstreicht damit sein Engagement für die LGBTI*-Community und feierte gemeinsam mit den rund 170 Bootstour-Teilnehmern eine Kultur der Diversität, Toleranz, Integration und Gleichberechtigung.

Anlässlich der weltweiten Aktivitäten zum Thema Vielfalt, Inklusion und Gleichstellung veröffentlichte das Unternehmen im Juli 2018 ein spezielles Online-Video. Nicolas Coster, britischstämmiger US-Schauspieler und bekannt als Mr. Hadley aus dem Coca-Cola Zero Werbespot „First Taste“, erzählt in diesem Video von seinen Erfahrungen mit queeren Lebensmodellen. Zugleich teilt er die bewegende Geschichte seines verstorbenen homosexuellen Sohnes Ian Coster.

Über Nicolas Coster:
Der 84-jährige britischstämmige US-Schauspieler steht seit über sechzig Jahren vor der Kamera oder auf der Bühne und denkt überhaupt nicht daran, aufzuhören. Coster ist ein Meister der diskreten Nebenrolle. „Detektiv Rockford“, „Drei Engel für Charlie“, „Magnum“, „Dallas“, „McGyver“ – überall schaute er mal vorbei. Erst 2007 wurde er mit dem Bambi des amerikanischen Fernsehens, dem Daytime Emmy, ausgezeichnet. Am bekanntesten ist Nicolas Coster in Deutschland aus der Serie „California Clan“ (Im Original: „Santa Barbara“). Seit 2016 ist er in Paolo Sorrentinos Sky-Produktion „The Young Pope“ zu sehen.

Written by Jessika

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