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Vorschläge für den Respektpreis 2016

© LSVD Bündnis gegen Homophobie

Das Bündnis gegen Homophobie möchte auch in diesem Jahr den Respektpreis an eine Person, Organisation oder Gruppe verleihen, welche sich für die Akzeptanz von LGBT Menschen einsetzt. Ausgezeichnet werden soll Engagement aus der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft in Berlin.

Bis zum 31. August werden eure Vorschläge gesammelt. Schickt dazu einfach eine mal an die Projektleiterin Stephanie Kuhnen: stephanie.kuhnen@lsvd.de
Eine kurze Begründung zu dem Vorschlag ist gewünscht.

Aus allen rechtzeitig eingegangenen Vorschlägen fällt eine Jury die Vorauswahl. Über die daraus ermittelten vier Favoriten stimmen anschließend die 104 Mitgliedsorganisationen des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE ab.

In den vergangenen Jahren wurden die Hedwig-Doha-Oberschule aus Moabit, die Kreuzberger Einrichtung Pflegekinder im Kiez, die Frauenrechtlerin Seyran Ateş, die polnische Menschenrechtsaktivistin Elżbieta Szczęsna, der türkischen Schiedsrichter Halil İbrahim Dinçdağ und der damals erst 18-jährige Nasser El-Ahmad mit dem Respektpreis ausgezeichnet.

Das Bündnis gegen Homophobie ist ein Zusammenschluss relevanter gesellschaftlicher Organisationen und Institutionen aus den Bereichen Sport, Kultur und Wirtschaft.
Ziel des Bündnisses ist es, gemeinsam jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung entgegenzutreten und ein Zeichen zu setzen für Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.

Written by Maik Friedrich

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