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Verbot der Homo-Ehe in Louisiana ist verfassungswidrig

© CC0 Public Domain (Voa Pixabay)

Das Verbot der Homo-Ehe in Louisiana wurde vom zuständigen Bezirksrichter Edward Rubin per richterlichem Beschluss für verfassungswidrig erklärt.

Homo-Ehe in Louisiana

Der Richter im US-Bundesstaat Louisiana führte dazu aus, das Verbot stehe im Widerspruch zum Gleichheitsprinzip, welches laut dem 14. Verfassungszusatz für jeden US-Buerger gilt. Damit wurde Entscheidung seines Amtskollegen Martin Feldman revidiert, welche ein Weiterbestehen des Eheverbotes im Bundesstaat aufrecht erhielt. Feldman hatte vor einigen Wochen überraschenderweise dem Weiterbestehen des Verbotes zugestimmt, nachdem 21 richterliche Beschlüsse in anderen US-Bundesstaaten das Verbot gekippt hatten.

Feldmans Entscheidung wurde von vielen amerikanischen Justizbeamten teilweise stark kritisiert, ebenso wurde ihm vorgeworfen, die derzeitige Entwicklung sabotieren zu wollen. In der aktuellen Entwicklung in den USA haben 19 Staaten und der District of Columbia die Homo-Ehe eingeführt. Den Anfang machten die Bundesstaaten Maine, Maryland und Washington State.

Written by Marco Steinert

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