Im texanischen Houston erhielt der 17jährige Schüler Austin Wallis von seiner Schulleitung ein Ultimatum: Er solle sein Outing zurückziehen oder die Schule verlassen.
Was war hier geschehen? Austin hatte sich in einigen Youtube-Clips und auf seiner Instagram-Seite als schwul geoutet. Zusammen mit seinem Freund hatte er auf Youtube in einem Channel seine alltäglichen Herausforderungen als schwules Paar diskutiert. Für Tausende Menschen waren die beiden damit ein Vorbild. Für die Schulleitung der christlichen Schule war dies zuviel. Sie forderten die Löschung aller seiner Online-Aktivitäten zur Homosexualität.
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Die Schulleitung begründete die Entscheidung so: „Homosexualität sei Sünde und als konservative Schule dürfen sie nicht zulassen, dass ein Schüler diesen Lebensstil im Internet propagiere“.
Das Ultimatum seiner christlichen Schule galt drei Tage. Austin schilderte unter Tränen den Vorgang in seinem YouTube-Channel.
Er hat nachgegeben und die Schule gewechselt, will aber anderen Schülern, denen es ähnlich geht, Mut machen.
